Beiträge von YPS27

Da ich ein Haibike mit Yamaha PW-X fahre, hatte ich von Anfang an nach einem Tool gesucht, womit ich den Lockring demontieren kann. Für Bosch und Co fand ich jede menge Tools, auch für den Yamaha, aber der war nur für die Mutter der PW/S Serie. Später in der Werkstatt meines Händlers fragte ich wie sie den Lockring runter bekommen, wenn mal was gemacht werden muss, der Werkstaatsangestellte zeigte mir das Spidertool für die Demontage des Lockring.

Zuerst das Werkzeug für die ISIS aufnahme und das Lockring Tool.

14 mm Maulschlüssel, 8 mm Inbus, Topeak Abzieher für Octalink und ISIS Aufnahme, TL-UN96.

Als erstes die Schraube raus.

Alles demontiert, jetzt geht es weiter.

Der Lockring der den Spider fixiert.

Wie man sieht, passt es wie angegossen.

Beim Full-Fatsix/Fatsix (letzteres nur mit Yamaha Motor) braucht man den Spider zum Wechseln des Kettenblattes nicht zu demontieren, man kommt von der -

Rückseite mit einem gekürzten Inbus auch so ran.

Bei allen anderen Haibikes eMTBs muss man notgedrungen den Spider demontieren da er zu dicht am Motor anliegt, wenn man das Kettenblatt austauschen will/muss.

Hier noch ein update:

Es schadet nie Ersatz zu haben Lockring für Yamah PW-X

Hier sieht man ein Spider Tool für den PW/S im Einsatz Klick

Und eine Version für den PW-X Klick

Da ist noch was, Willkommen im Forum

Mit 40 50 Km/h meine ich das Tuning, also wenn die Unterstützung erst bei 40 50 Km/h abregelt und bei Bergauf wird ja das Zahnrad stärker belastet.

Der Händler würde dich auch als Kunde verlieren, würde er das Tuning melden, oder würdest du bei einem Händler, der dich verpfiffen, hat noch einkaufen gehen? Also wenn es dir nur darum geht das Bremsgefühl zu umgehen dann mach ruhig, dachte schon, es geht dir nur ums schnell fahren da manchen die 25Km/h zu wenig sind. Aber sei Vorsichtig, sollte es mal krachen (Auto nimmt dir die Vorfahrt) und ein Gutachter der Polizei schaut sich dein Unfallrad an, kann er das Tuning herausfinden, der Gutachter weiß wonach er suchen muss.

Ein Pedelec Motor hält viele Tausende Kilometer, die sind schon robust gebaut. Aber die Zahnräder bei S-Ped Motoren sind entweder aus Metall oder aus Höherwertigen Nylon Zahnräder gebaut, die für solche Belastungen ausgelegt sind. Versteh mich nicht falsch, du kannst natürlich dein Ped Tunen, aber ich finde du solltest auch darüber Bescheid wissen, dass es dem Innenleben auf Dauer nicht guttut. Wenn du selbst über 25Kmh kommst, übt das Zahnrädchen vom Motor ja keine Kraft mehr auf das große Zahnrad aus, diese koppeln ja bei einer Geschwindigkeit über 25 Km/h aus.

Nachtrag: Der Händler kann beim Auslesen der Motordaten herausfinden das du ein Tuning durchgeführt hattest. Er wäre dann gezwungen dies dem Hersteller zu melden und Futsch ist die Garantie.

Für kurze Dauer ist das kein Problem, aber wenn du dauerhaft in der ebene oder Bergauf 40 50 Km/h fährst, dann nutzen die Zahnräder irgendwann ab. Du fährst ja nicht Dauerhaft mit Muskelkraft über 30 40Km/h.

Nein, ich mache kein Tuning. Auf Dauer sind die Pedelec Motoren nicht für die Dauer des Tuning ausgelegt, irgendwann würde der Motor Schaden nehmen, die Zahnräder halten das auf Dauer nicht aus.

Auf YouTube wird ein eMTB mit Bosch CX Motor getunt, viele viele Km Später ist er nur noch Schrott.

Danke danach war ich aber Kaputt, da ich anfangs auf Eco gefahren bin, nach dem Akkuwechsel an der Neye Talsperre fuhr ich den Rest (circa 60Km) auf Standard.

Nutze zwei 751WH Akkus, also 1,5 KW/h. War letztes Jahr November Früh Morgens von Solingen zur zur Genkeltalsperre und Aggertalsperre gefahren (beide umrundet).

Hier meine Erfahrungen, fahre zwei von drei Fatbikes Tubeless. Eines hat 4 Zoll Reifen das andere 4.8, dank weniger Gewicht erhöht sich meine Reichweite um bis zu 8 Km. Der Rollwiderstand ist niedriger als vorher, das Profil passt sich dem Untergrund besser an und hat somit mehr Traktion.

Vor der Montage des Dichtbandes sollte das Felgenband nicht fehlen!, sollte eine der Speichen mal ins Innere stoßen, hätte das Dichtband ein Loch und weg ist die Luft samt Dichtmilch.

Wichtig ist nur das man bevor man die Dichtmilch einfüllt, dass das Dichtband auch richtig abdichtet (also sauber auf der Felge aufliegt) nach der Montage des Dichtbandes sollte vorher ein Schlauch samt Reifen montiert und aufgepumpt über Nacht stehen bleiben damit das Dichtband vom Schlauch fest auf die Felge gepresst wird.

Am Morgen (vorher Luft raus) denn Mantel einseitig nach innen drücken, Schlauch raus, Tubeless Ventil einsetzen und aufpumpen, falls das nicht gehen sollte mit dem Kompressor. Danach die Reifen stehen lassen und beobachten ob Luft entweicht (entweicht Luft, ist entweder das Felgenband wo Undicht oder der Mantel hat ein Loch) Bleibt der Druck konstant Ventil rausschrauben und Dichtmilch einfüllen, reifen schwenken damit sich alles verteilt und dann abgeht die Post und Spaß haben. (gelegntlich nachpumpen)

Noch einige Infos:

Frost hat keine Auswirkungen auf die Dichtmilch, da friert also nichts ein, die Dichtmilch dichtet bei Frost genauso gut ab wie bei Plus Temperaturen.

Die Dichtmilch basiert auf Wasser und Kautschuk, kein Mikroplastik, kein schlechtes Gewissen.

Tubeless Video

Du kannst auch Dichtmilch in den Schlauch einfüllen.

Vorteile:

1: Nie mehr Flicken, nur etwas Luft nach pumpen.

2: Reifenwechsel verursacht keine Sauerei

3: Spart Geld da man nicht dauernd Dichtmilch nachfüllen muss, nachdem der Mantel gewechselt wurde.

Nachteile:

Bis auf das Flicken bleibt alles beim alten, auch das Gewicht des Laufrades.

PS: Dichtmilch im Pu (Polyurethan) Revoloop Schlauch bringt nichts, sie dichtet nicht ab, der Schlauch nicht aus Gummi ist, sondern aus

Polyurethan besteht.

Hallo, da kann ich dir helfen Tubless hat folgende vor und Nachteile.

Vorteile

1: Reifenprofil passt sich dem Untergrund besser an.

2: Pannensicherer dank Dichtmilch (Bei größeren Löchern sollte man dies hier KLICK benutzen)

3: Weniger Gewicht.

4: Weniger Rollwiderstand.

5: Niedriger Akku verbrauch = Mehr reichweite.

Nachteile

1: Viel Sauerei beim Reifenwechsel (Beispiel Spikes im Winter)

2: Sollte dir mal die Luft rausgehen und der Mantel nach innen rutschen könnte es (ohne Kompressor) schwer sein das der Mantel wieder ins Felgenbett Ploppt.

3: Man sollte keinen Durchschlag riskieren, wenn die Felge eine Kante hat, ist die Luft weg, da de reifen nicht mehr abdichten kann.

Bei 2 und 3 sollte man einen Ersatzschlauch dabei haben.

Alternative zu Tubeless

Revoloop und Flickzeug.

Heiße dich ebenfalls im Forum Herzlich Willkommen?

Ich habe die Km Zahl des vorletzten Samstag genommen als ich zur Kersppetalsperre gefahren war genomen.

Moin, also in der Woche sind es 30Km

Wochenende Urlaub Radtouren so zwischen 50 117 Km.

Ach, habe Heute ein Tool bekommen das auf den Lockring des Yamaha PW-X passen soll, werde dann im Forum berichten, natürlich mit Bilder.

Das Forum erwacht langsam aus seinen Dornröschen Schlaf. Mal schauen wann mehr Leute an bestehende Threads mitwirken.

Hallo, der Thread ist zwar schon alt, aber was solls, schau mal hier KLICK

Hi, eine Verkaufsrubrik würde noch fehlen, aber vorher sollte man sich Gedanken über die Verkaufsregeln machen damit keine Schwarzen Schafe hier ihre Klau Pedelecs/Teile unter die Leute bringen.

Ich habe mal was im Archiv gestöbert und war über dieses Foto gestolpert, das ich euch nicht vorenthalten möchte, sollte schon immer jemand wissen wollen wie Groß der Unterschied eines Fatbikes zum MTB ist, so hat er/sie hier die Gelegenheit einen direkten Größenvergleich zu sehen.

Auf dem Bild sieht man zwei Haibikes, das linke mit Yamaha PW 70 Nm Motor und das rechte mit dem Yamaha PW-X 80Nm, abgesehen vom Motor und den Unterschied, dass das E-MTB ein Hardtail ist, haben die Reifen beide Pedelecs ihre vor und Nachteile. Das E-MTB fährt sich wesentlich Agiler in den Kurven und auch die Beschleunigung auf 30Km/h ist leichter, sobald man über die 25Km/h Abriegelung hinaus ist. Anders sieht es beim Fatty aus, aufgrund der Reifen ist es weniger Agil in den Kurven und auch die Beschleunigung über die 25Km/h hinaus auf 30Km/h ist etwas aufwendiger, dafür bügeln die 4,8Zoll (ca. 12 cm) Reifen auf dem Trail fast alles weg wo MTB Reifen ihre Schwierigkeiten haben (den richtigen Luftdruck vorausgesetzt hinten 0,55 bar vorne 0,5 bar) auf einer Straße die ein reiner Flickenteppich ist hat man bei dem Reifen den Eindruck des Selfsteering, aber dieses Gefühl findet eher im Kopf statt, andernfalls wäre ich schon längst in die Leitplanke gedonnert bei 50 Km/h von Witzhelden runter nach Glüder, das Selfsteering kommt davon das die Laufflächen (Profil) des Vorderreifen sich dem unebenen Asphalt anpassen (Verformen) ein anderer Unterschied zu den MTB Reifen ist, der das man im Gelände vorausschauend lenken muss da die Reifen aufgrund ihres Reifendrucks ein anderes Kurvenverhalten haben. Im Schlamm sacken die 4,8Zoll (ca. 12 cm) nicht so tief ein und daher kommt man besser durch die Pampe, im Gegensatz zu den MTB Reifen, Voraussetzung aber ist das die Fatbikereifen ein gutes Stollenprofil haben, denn nicht alle sind für Schlamm geeignet, die Maxxis Minion FBF (vorne) und FBR (für Hinten) fühlen sich im Schlamm & Match wie zu Hause. Das war schon eigentlich alles, da ist zwar noch die Hinterrad-schwinge, aber da hier ein Hardtail und ein Fully zu sehen sind erübrigt sich der Rest.

Nur diese Reifen sind noch Besser

Hier noch einige Infos zum Thema Fatbike.

Hallo, seit ich mein erstes E-MTB fahre nutzte ich den Online Editor gpsies jedoch wurde die Webseite und ihre Funktionen seit letzten Jahr an eine Kapitalgesellschaft verkauft (Hier gehts zum Artikel) die Webseite alltrails führt. Daher suchte ich mir eine alternative und hatte sie auch gefunden, brouter seitdem erstelle ich mit ihr meine Routen, wenn es mich mal in unbekannte Gefilde treibt.

Fahre ebenfalls Haibike (Drei an der zahl) und kann nicht schlechtes darüber berichten, die Technik arbeitet seit über 8000 Km zuverlässig und es gab noch nie Motorprobleme.

Kann Haibike einfach nur empfehlen, solide Technik zum fairen Preis.

Hallo, was tun, wenn euer Pedelec mit Yamaha System einen Fehler meldet?

Hier eine einfache Fehlerbehebung, die mir meine Händlerwerkstatt letzten Samstag erklärt hatte.

Sollte euer Pedelec mit (Yamaha Motor) nicht mehr funktionieren und einen Fehlercode anzeigen, geht folgendermaßen vor:

A-System ausschalten

B-System wieder einschalten

C- 5 Minuten warten bis sich das System selbst wieder ausschaltet

Achtung! Hierbei führt das System zurückgesetzt (Reset) und das System kalibriert sich vollständig neu. (Ein Fehlerprotokoll r wird im Speicher abgelegt, die Händlerwerkstatt kann also später immer noch nachvollziehen was die Ursache gewesen war.) jetzt geht es weiter. D-System wieder einschalten, ist der Fehler weg, sollte wieder alles Okay sein, falls der Fehler aber immer noch vorhanden ist ab zum Händler eures Vertrauens, dessen Werkstatt wird, schon wissen was zu tun ist.

Ihr wollt die Akkuladezyklen wissen?

Dazu müsst ihr den Knopf des Akkus 20 sekundenlang gedrückt halten.

Licht 1 blinkt 0 bis 100 Zyklen

Licht 1 Leuchtet dauerhaft 101 bis200

Licht 1 und 2 blinkt 201 bis 300

Licht 1 und 2 Leuchtet 301 bis 400

Licht 1,2,3 Blinken 401 bis 500

Licht 1,2,3 Leuchten 501 bis 600

Licht 1,2,3,4 Blinken 601 bis 700

Licht 1,2,3,4 Leuchten dann hat euer Akku über 700 Ladezyklen erreicht.

Ihr wollt die verbleibende Gesamtkapazität eures Yamaha Akkus wissen?

Dazu müsst ihr folgendermaßen vorgehen, Knopf 30 Sekunden gedrückt halten.

Leuchten alle 4 LEDs habt ihr 100 bis 75 % Restkapazität.

Leuchten 3 LEDs sind es 74 bis 50 %

Leuchten 2 LEDs 49 bis 25 %

bei einem LED sind es 24 bis 0 %

leuchtet kein LED ist euer Akku verreckt, Hinüber, sprich Tod

Ich hoffe diese Informationen helfen dem ein oder anderen Haibike/Giant Besitzer weiter, sollte es mal ein Problem geben oder ihr einfach nur wissen wollte wie der Status eures Akkus ist.