Du hast wenigstens eine Garage, ich nur einen kleinen Keller
dafür aber Srom.
Beiträge von YPS27
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Ich habs getan, obwohl ich mir eigentlich ein viertes Pedelec nicht zulegen wollte. Aber jetzt ist es eben da, es ist ein Haibike Fullseven 5.0 2020er Modell mit Intube Akku, seit gestern sind Schutzblechvorne und Mudhugger hinten montiert, das Teil sieht Top aus und ich hatte schon lange kein Rad in dieser gehabt.
Update:
Heute dasWetter genuzt und eine 30Km ausfahrt gemacht um zu sehen wie es sich so fährt.
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Lade meine Akkus immer in der Wohnung wo ich sie im Auge habe. Habe neben den Haibike Akkus auch zwei aus China, die habe ich schon über Nacht geladen und es ist nie was passiert. Eines sollte man aber auf keinen Fall machen, einen Tiefen entladenen Akku wieder ans Ladegerät anschließen, denn dann ist die Wahrscheinlichkeit Groß das er anfängt, zu qualmen und in Flammen aufgeht.
Lithium-Akku
Bei Lithium-Ionen-Akkumulatoren führt eine Tiefentladung auf unter 2,4 V zu irreversibler Schädigung und zu Kapazitätsverlust. Sinkt die Spannung einer Zelle auf unter 1,5 V, sollte sie nicht mehr verwendet werden. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich Kupferbrücken ausgebildet haben, welche dann zu einem Kurzschluss führen. In diesem Zustand wird die Zelle instabil und erhitzt sich sehr stark, wodurch Brandgefahr entsteht. Tiefentladene Lithium-Ionen Akkus sollten aus Sicherheitsgründen nicht weiterverwendet werden.[14]
QUELLE: Wikipedia
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Auf der Straße wo sonst, dein S-Ped ist schließlich ein Kleinkraftrad und was den ein oder anderen Autofahrer angeht, ignoriere diese Dumpfbacken. So mancher einer meint sich gegenüber Radfahrern als Verkehrsexperte aufspielen zu müssen und so sind dümmliche Kommentare oder Bemerkungen nicht ungewöhnlich, sondern die Regel.
Schließlich musst du dich ja als S-Ped Fahrer an die Verkehrsordnung halten und auf der Straße fahren, wer so Blind ist und dein Kennzeichen übersieht, sollte entweder zum Augenarzt oder seinen Führerschein abgeben, aber keinesfalls klugscheißen.
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Was waren das für Probleme? Ich fahre 3 Haie mit Yamaha Antrieb, die Höchste Laufleistung liegt beim zweit ältesten bei fast 9000 km.
Womöglich hattest du damals ein Montags Rad erwischt.
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Hier ist nun der zweite und letzte Teil.
Am Überlaufbecken der Dhünn angekommen.
Ging es weiter...
zu einem Aussichtspunkt wo man eine Info Tafel zur Historie dieses Ortes findet.
Das Ende der Tour naht, bin nicht mehr weit von dem Ausgangspunkt entfernt-
wo ich meine Runde um die Dhünn begonnen hatte.
Der Wasserstand ist seit einigen Tagen angestiegen,
aber er ist nicht so hoch wie er sein sollte.
Ein letzter Blick auf einem Teil der Dhünn.
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So, noch nicht viel los wie ich sehe, aber wenn die Wintermonate vorbei sind und langsam wieder die Sonne rauskommt, nun warten wir es ab.
Heute hatte ich keine Lust in der Wohnung zu versauern, also ab aufs Fatty und nix wie weg, doch wohin soll es gehen? Nach reiflicher Überlegung stand das Zeil fest, auf zur Dhünntalsperre und hier sind einige Bilder.
Auf dem Weg zur Autobahnbrücke die sich in der Nähe der Sengbachtalsperre Befindet.
Hier kann man richtig schön runter ballern.
Ja wo ist das Rote Fatty? Dies hier war mein erstes Fatbike und ich geb es nie nie mehr her.
Schon lange an der Dhünn angekommen ging es bergab.
Einige km Später war ich nicht mehr weit vom Staudamm entfernt.
Blick vom Staudamm ins Tal, der Fluss führt kaum Wasser.
Der Überlauf der Dhünn, der Wasserstand war schon mal höher als jetzt, was an Mangelnden-
Niederschlägen liegt.
Es ging an einem Reiterhof (nehme an das es einer ist) vorbei.
Die ganze Zeit über begegnete mir kein MTBler, nur Leute die mit ihrem Hund-
Gassi gingen.
Der Boden war Matschig und hier und da, doch ein Fatty kapituliert so schnell nicht (das richtige Profil vorausgesetzt)
Blick auf den Vordamm der Dhünntalsperre.
Das war es fürs erste, der zweite Teil kommt noch, muss jetzt was futtern.
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Wer hat dir ein Pedelec mit Bosch
empfohlen? (duck und weg) Beim Yamaha
hat man keine Bremse, da koppelt das Getriebe aus, ich habe schon bei weiten Strecken den ein oder anderen km in der ebene ohne Motorunterstützung gefahren und so viel Akku gespart. Ich wünsche dir eine Unfallfrei fahrt und das du wohlbehalten ankommst.
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Ein normaler Fahrradhelm (70 €) reicht aus, es gibt aber auch welche die sind extra für S-Pedelecs die sind natürlich teurer da ein S-Pedelec bis 45Km/h unterstützt.Am besten zum Fachhändler um die Ecke und verschiedene Helme Probieren.
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Wenn es kracht, haftet man mit seinem Privatvermögen, die Haftpflicht zahlt dann nicht das geringste. Egal, ob das Tunings Modul aktiviert war oder nicht, ich würde das Risiko NICHT eingehen und NUR auf meinem Privatgrund fahren, denn da ist es erlaubt.
oder auch
Frisierte Elektrofahrräder: Gefährliches Geschäft mit Radlrasern
Der hier fährt mit einem Getunten Fitifito FT26 in die Kurve und ..... seht es euch an.
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Richtig so, es heißt ja nicht umsonst "Selbst ist der Mann" als ich meinen ersten Tubeless Umbau gemacht hatte, war ich mir auch hier und da unsicher. Also ging ich die Sache Schritt für Schritt im Kopf durch und habe es einfach getan, beim Fatbike ist der Aufwand eine 80 mm Felge Dicht zu bekommen noch viel größer, das Hinterrad (Felgen sind NICHT Tubeless ready) war dicht, nur das Vorderrad war undicht und verlor Luft und Milch, also alles runter und siehe da, schuld war eine Falte, die zum Rand hin offen war. Band runter und ein Neues rein, alles genau unter Augenschein genommen und dann weiter gemacht. Beide Reifen sind bis heute dicht, kleiner Hinweis am Rande, nach längerer Standzeit (eine Woche/Monat oder noch länger) muss man ab und zu etwas Luft nach Pumpen was völlig Normal ist. Aber umso öfter man fährt dichdet die Milch immer alles ab, alle 6 Monate sollte man eine Flasche nach kippen, denn die Dichtmilch trocknet ja irgendwann mal ein, was man daran, erkennen kann das, wenn man den Reifen schwenkt, es nicht mehr/weniger schwappt.
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Auf Tubeless umrüsten ist nicht sonderlich kompliziert
Hinweise in Roter Schrift.
Reifen/Schlauch Felgenband runter, Felgenbett mit Bremsenreiniger und Fusselfreiem Tuch reinigen, Felgenband (Felgenband sollte nicht breiter als das Dichtband sein) ebenfalls reinigen, beim Hinterrad das gleiche, danach dem Vorderrad das Felgenband wieder aufziehen, Schwalbe Tubeless Band einkleben (dabei achten, dass die Ränder beider Seiten faltenfrei sind, da sonst Luft und Dichtmilch unter das Tubelless Band kommen und es sich ablöst) danach Mantel drauf und Schlauch rein und aufpumpen und über Nacht stehen lassen, denn über Nacht presst der Schlauch das Dichtband Fest in das Felgenbett damit es sich anpasst und besser klebt.
Am nächsten Tag:
Schlauch raus, Tubeless Ventil einsetzen und dann mit Kompressor aufpumpen bis der Reifen ins Felgenhorn ploppt, danach Ventil raus, (Anfangs zwei Flaschen mehr Dichtmilch besorgen, um Reserven für einen zweiten Versuch zu haben) Dichtmilch einfüllen, (zuerst nur die Hälfte; danach Flasche verschließen und gut schütteln damit sich die Partikel, die am Boden der Flasche kleben auflösen) und dann den Rest reinquetschen und Ventil eindrehen und aufpumpen, Reifen danach schwenken damit sich die Dichtmilch verteilt. Es kann anfangs vorkommen das beim Tubeless Ventil unter der Ventilschraube etwas Luft entweicht, was Normal ist, aber durch die Dichtmilch abgedichtet wird, eventuell etwas nach pumpen, danach dasselbe mit dem Hinterrad, im Anschluss eine runde ums Haus drehen damit die Dichtmilch schön verteilt wird.
Hier mal anhand eines Blattes wie ich es mit dem Rand meine.
So sollter der Rand des Tubelessband aufliegen. Luft und somit Dichtmilch gelangen nicht unters Band.
So nicht! Luft gelangt drunter und die Dichtmilch löst den Kleber auf und Tubelessband geht ab, es folgt Druckverlust.
Hier noch ein Video Klick
(Hinweis im Video sitzen die Speichennippel tief drin, somit ist ein Felgenband unnötig, anders bei einer Standardfelge, dort sollte ein Felgenband unter dem Tubless Band sein damit bei einem Durchschlag nicht ein Loch ins Tubelessband kommt.)
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Sollte nicht viel kosten, am besten beim Händler vor Ort nachfragen.
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Pedelecs für Sparer sind Pedelecs die unter 3300 € liegen, dazu gehören Markenhersteller und die Importeure so wie Firmen die ihre Pedelecs in Deutschland zusammenbauen, hier nun eine kleine Auswahl an E-MTBs und E-Fatbikes.
Die Nr.1 ist das NCM Aspen+ nicht, weil ich selbst ein E-Fatbike fahre, sondern wegen der Ausstattung (Großer Akku, Steckkassette, Bremsen) und dem damit verbunden Preis.
Die Nr.2 Das Fitifito FT26 das E-Fatbike für Bastler, die bremsen und der Schraubkranz bestehen zwar aus veralteter Technologie kann (Motor muss für Kassettenwechsel) aber ausgetauscht werden.
Mein Tipp: Den Heckmotor würde ich durch einen Bafang mit Steckkassettenaufnahme ersetzen, um so die Bergfähigkeit zu erhöhen.
Die Nr.3 Das Sduro FullNine 5.0 von Haibike für unter 3000 € Intube 500Wh Akku Die Nr.4 Das Sduro FullSeven 4.0 mit 150mm Federweg
Die Nr.5 Das NCM Moscow Plus mit 769Wh Akku
Das war eine kleine Auswahl verschiedener Radtypen vom Fatbike zum Fully bis zum Hardtail, vom Mittelmotor bis zum Heckmotor, vom kleinen bis zum großen Akku gewesen.
Was währe eure vorstellung eines Günstigen Pedelecs, egal ob Tiefeneinsteiger, E-MTB oder Tourenrad.
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Letztes Jahr war dieses E-Fatbike von NCM für 2500 € (NCM Aspen+)
zu haben, jetzt ist es für nur unter 2000 € zu haben. Worauf die meisten nicht achten ist das die meisten Räder mit Heckmotoren veraltete Technologie benutzen (Schraubkranz) da hat man keine besondere Wahl der hinteren Kassette oder gibt es auch eine Sram Eagle 12 Fach Schraubkassette zu kaufen? Die andere Besonderheit dieses Schnäppchen ist der große 16Ah 768Wh Akku, nicht jedes E-MTB/Fatbike bietet für so wenig Geld einen solch potenten Akku, will man auf der Straße ausgelacht werden so empfehle ich dieses E-Fatbike eStallion mit zu langer Kettenstrebe, Schraubkranz.
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Also 3000 € und dann nur ein Akku unter 500 Wh
. Also mal ehrlich, da bekommt man schon was Besseres KLICK
fürs Geld.
Hinzu kommt, kein Händler würde den Umbau durchführen, ich hatte bevor ich mir mein erstes Pedelec kaufte mal vom Händler wissen wollen, (aus reiner Neugier) ob er mir ein bei ihm gekauftes MTB zum E-MTB umrüsten könne
, dieser teilte mir mit das er es machen könne, jedoch mit einem Bein im Knast stehen würde. Ich wollte wissen warum, er erwiderte mir das aus dem MTB (Fahrrad) eine neue Fahrzeugklasse (Pedelec) entstehen würde. Außerdem würde er in diesem Moment zum Hersteller eines Pedelec werden und müsste Garantieren das Bremsen und Rahmen für die Belastungen die ein Pedelec ertragen können muss eine Betriebssicherheit garantieren müsse oder weshalb kommen die Räder (Prototypen) vor Produktionsstart auf dem Prüfstand.
Außerdem hallte ich nichts von den Umbaukits, wozu wenn es doch Stylische qualitative hochwertige E-MTBs (auch preiswerte Klick Klick) mit Garantie und Großen Akkus
zu kaufen gibt.
Beispiel:
Händler baut MTB auf Kundenwunsch zum Pedelec um. Glücklicher Besitzer düst durch die Gegend, Jahre oder auch 8000Km später, tritt Materialermüdung ein, der Rahmen bricht und es kommt zum Unfall mitten im Straßenverkehr. Der Gutachter stellt fest Pedelec Marke Eigenbau. Die Berechtigte Frage, wer hat es umgebaut? Der Besitzer? Oder eine Händlerwerkstatt? Nun wäre es der Besitzer, wäre es einfach nur Pech, denn der Besitzer ist dumm und unerfahren in dieser Materie. Aber erfährt die Polizei das es der Händler, war der, auf Kundenwunsch den Umbau durchgeführt hat, bekommt dieser Ärger vom Gesetzgeber, den der Händler, hatte das, Rad weder auf einen Teststand getestet, noch kann er eine Zertifizierung der Betriebssicherheit vorlegen, da kann er sich gleich einen Anwalt aufsuchen, den er hätte wissen müssen, das früher oder später Material Ermüdung eintreten könnte, er müsste auch ein Gutachten des Rahmenherstellers vorlegen können, dass das MTB für den Umbau geeignet gewesen sei und das kann er nicht.
Nun, wer Zweifel hat oder meint es besser wissen
(Klugscheißen) zu müssen, kann ich ja gerne bei Gelegenheit beim Händler nochmal nachfragen was für Probleme/Ärger er bekommen würde, wenn er ein MTB zum Pedelec umbauen würde und des später kracht und seine Antwort auf meine Frage hier einstellen.
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Nein leider nicht, da hängen zu viele Faktoren dran.
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Ja das Fatty macht echt Fun, die Leute springen schon in den Graben, wenn ich noch 5 Meter entfernt bin. Im Sonnenschein sieht da alles viel viel Schöner aus, bin froh, wenn der Mai kommt und alles wieder schön Grün wird. Ja hier im Bergischen gibt es viele Talsperren, leider sind manche Komplett gesperrt und an jede war ich bisher auch noch nicht, muss ich mal nachholen,
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Da ich ein Haibike mit Yamaha PW-X fahre, hatte ich von Anfang an nach einem Tool gesucht, womit ich den Lockring demontieren kann. Für Bosch und Co fand ich jede menge Tools, auch für den Yamaha, aber der war nur für die Mutter der PW/S Serie. Später in der Werkstatt meines Händlers fragte ich wie sie den Lockring runter bekommen, wenn mal was gemacht werden muss, der Werkstaatsangestellte zeigte mir das Spidertool für die Demontage des Lockring.
Zuerst das Werkzeug für die ISIS aufnahme und das Lockring Tool.
14 mm Maulschlüssel, 8 mm Inbus, Topeak Abzieher für Octalink und ISIS Aufnahme, TL-UN96.
Als erstes die Schraube raus.Alles demontiert, jetzt geht es weiter.
Der Lockring der den Spider fixiert.
Wie man sieht, passt es wie angegossen.
Beim Full-Fatsix/Fatsix (letzteres nur mit Yamaha Motor) braucht man den Spider zum Wechseln des Kettenblattes nicht zu demontieren, man kommt von der -
Rückseite mit einem gekürzten Inbus auch so ran.
Bei allen anderen Haibikes eMTBs muss man notgedrungen den Spider demontieren da er zu dicht am Motor anliegt, wenn man das Kettenblatt austauschen will/muss.
Hier noch ein update:
Es schadet nie Ersatz zu haben Lockring für Yamah PW-X
Hier sieht man ein Spider Tool für den PW/S im Einsatz Klick
Und eine Version für den PW-X Klick